ADFC Wolfenbüttel - Radtouren

Unsere geführten Radtouren 2024

Das Tourenprogramm für das gesamte Jahr 2024 liegt nun vor.
Es gibt dazu einen gedruckten Tourenkalender, der im Z/U/M, bei den Fahrradhänlern sowie der Touristinfo abgeholt werden kann.

Das vollständige Tourenprogramm ist im Radtourenportal, im Radtourenslider auf der Startseite einsehbar.

Auch über den Mailverteiler des ADFC-Radlertreffs werden die Einladungen ausgesendet. Sie können sich dort gern anmelden.

Zusätzlich können die Tourenleiter individuelle Angebote erstellen und über die Tagespresse, den Mailverteiler oder die Webseite bekanntgeben.

Teilnahmebedingungen und Erläuterungen des ADFC Wolfenbüttel e.V.

Schwierigkeitsgrad

* sehr leicht: kurze Etappen, ohne wesentliche Steigungen, für Familien geeignet, unter 15 km/h

** leicht: mittlere Etappen, mäßige Steigungen, etwas Ausdauer erforderlich, 15 – 18 km/h

*** mittel: lange Etappen, stärkere Steigungen, Ausdauer erforderlich, für Kinder und Senioren nur bedingt geeignet, 18 – 22 km/h

**** schwer: schnelle & lange Touren, starke Steigungen, MTB-Geländestrecken, nur für Geübte!


Teilnahmebedingungen

Jede/r ist uns herzlich willkommen – Mitglieder des ADFC genauso wie (Noch-)Nichtmitglieder!

Teilnehmen kann jede/r, die oder der die Fahrstrecke mit der entsprechenden Geschwindigkeit und Sicherheit radeln kann.
Auch Pedelecs sind willkommen, sofern sie die Geschwindigkeit der "Bio-Bikes" nicht überschreiten.
Jugendliche können mitfahren, natürlich unter Aufsicht eines Erwachsenen.

Eine Anmeldung ist nur erforderlich, wenn im Tourenprofil ausdrücklich darauf hingewiesen wird.

Infoanfragen und Rückfragen können über das jeweilige Kontaktformular gestellt werden.

Treffpunkt für alle Touren ist das Z/U/M/ am Kleinen Zimmer­hof 3, sofern kein anderer Start- oder Treffpunkt angegeben ist.

Helmpflicht:
Es besteht zwar keine rechtlich verbindliche Verpflichtung zum Tragen eines passenden Helmes, jedoch kann die Tourenleitung einzelne Teilnehmer ausschließen, wenn ihnen das Verletzungsrisiko ohne Fahrradhelm zu hoch erscheint.

Haftungsausschluss:
Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Jegliche Haftung von Seiten des ADFC Wolfenbüttel e.V. oder eine private Haftung der Tourenleiter ist ausgeschlossen!

Was müssen Sie mitbringen?
- ein verkehrssicheres Fahrrad
- einen passenden Fahrradhelm
- der Witterung angepasste Kleidung
- Verpflegung und Getränke für unterwegs

Was bieten wir?
Ausarbeitung, Organisation und Führung der Touren, Unterstützung bei der Pannenbehebung unterwegs (soweit technisch möglich)

Kosten:
Die Kostenbeteiligung, z.B. für Eintritt und Bahnfahrten) ist im Tourenprofil angegeben.
Über eine Spende freuen sich die Toureleiter-Innen.

Versicherung:
Wir empfehlen unseren Gästen die Mitgliedschaft im ADFC e.V., die ein Paket aus Pannenhilfe und Haftpflichtversicherung enthält.

Tourenvorschläge der Region Braunschweig

Das Wetter lockt zu einer Fahrradtour, und Sie haben noch nicht die richtige Idee, wo es hingehen soll? Egal ob Tagesausflug oder nur eine kurze Tour in die nähere Umgebung.

Wir möchten Ihnen hier eine kleine Auswahl von Touren vorstellen:

Weser-Harz-Heide-Radweg

www.weser-harz-heideradweg.de/
Auf der Internetseite der Stadt Hannoversch Münden gibt es Informationen zum Streckenverlauf, zu Unterkünften sowie zahlreiche weitere nützliche Hinweise zum Radfernweg Weser-Harz-Heide. Den bikeline-Radwanderführer zum Radweg gibt es im Zentrum für Umwelt und Mobilität (Z/U/M/)

Auf dem „West-Ost-Radweg“ von Hämelerwald bis Wolfenbüttel

Diese 52 Kilometer lange Tour führt Sie auf einem Teilabschnitt des „West-Ost-Radwegs“ von Hämelerwald über Braunschweig nach Wolfenbüttel. Der West-Ost-Radweg verläuft quer durch Niedersachsen vom Emsland bis zur Magdeburger Börde. Er nutzt etablierte Radwanderwege, liegt abseits der Hauptverkehrsstraßen und ist gut befahrbar.

Start und Ziel dieser Tour ist Wolfenbüttel. Mit dem Zug fährt man vom Bahnhof Wolfenbüttel über den Hauptbahnhof Braunschweig bis zur letzten Station des Braunschweiger Regionalverkehrsnetzes in Richtung Norden, dem Bahnhof Hämelerwald. Von Hämelerwald aus geht es über Eixe, Peine, Woltorf, Fürstenau, Bortfeld und Lamme nach Braunschweig. An dieser Stelle verlassen wir den West-Ost-Radweg und fahren über das Westliche Ringgleis, den Südsee, Leiferde und Groß Stöckheim wieder zurück nach Wolfenbüttel. Einkehrmöglichkeiten bieten der sehenswerte Marktplatz von Peine und ein Ausflugsgasthof am Braunschweiger Südsee.

Wer noch 14 Kilometer mehr fahren möchte, der fahre nicht mit dem Zug von Wolfenbüttel nach Braunschweig, sondern er radele diese Strecke auf dem Weser-Harz-Heide-Radweg über Stöckheim und Melverode bis zum Braunschweiger Hauptbahnhof und steige von dort direkt in den Zug nach Hämelerwald.

GPX-Datei zur Tour

Eulenspiegel-Radweg

http://www.radportal-zgb.de/radtourismus/rad-routen/till-eulenspiegel-tour/
Eine Informations-Broschüre zu diesem rund 60 Kilometer langen Radweg wurde vom Regionalmarketing Schöppenstedt herausgegeben und liegt an vielen öffentlichen Stellen aus. Der ADFC Wolfenbüttel hat inzwischen ein Faltblatt mit weiterführenden Informationen zu den an der Strecke liegenden Orten erstellt. Dieses Faltblatt ist gegen einen geringen Kostenbeitrag erhältlich beim ADFC Wolfenbüttel im Z/U/M/, Kleiner Zimmerhof 3 in Wolfenbüttel

Der Radroutenplaner für Niedersachsen

Das Land Niedersachsen stellt Ihnen einen Online-Planer für Ihre nächste Radtour kostenlos zur Verfügung. Start und Ziel eigeben sowie gewünschte Zwischenziele auf der interaktivev Karte auswählen - fertig.

Sie können sich die fertige Strecke auch im Luftbild vorher ansehen und denTrack auf Ihr Smartphon herunterladen.

Eine detaillierte Bedienanleitung erleichtert den Einstieg.

Planen Sie die nächste Radreise selber im Radreise-Wiki

Radreisen ist eine Möglichkeit, Land und Leute, Natur und Kultur auf unmittelbare, intensive Weise zu erfahren. Die vielen Erlebnisse, das Gefühl von Freiheit, die Erfahrung, den Weg aus eigener Kraft zurückzulegen und rund um die Uhr hautnah jeden Wetterumschwung mitzuerleben, all dies verbindet die unterschiedlichsten Reiseradler, die sowohl auf den Radwanderwegen als auch auf den Straßen und Pisten der Welt, und gleichzeitig im Radreise-Wiki und seinem Schwesterprojekt, dem Radreise-Forum unterwegs sind.

Das Radreise-Wiki hat es sich zum Ziel gesetzt, ein umfassendes Nachschlagewerk für alle Themen rund um das Radreisen aufzubauen. Wir berichten weitgehend aus erster Hand, geben Tipps aufgrund eigener Erfahrung, bemühen uns dabei um Sachlichkeit, und versuchen schließlich, die Daten immer möglichst aktuell zu halten. Neue Mitglieder, die ihre Reiseerfahrungen hier einbringen wollen, sind immer willkommen!

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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